AMD Ryzen 7 8700F Phoenix ist geeignet hauptsächlich für Arbeits- und Spiele-PCs, die mit anspruchsvollen Programmen und den neuesten Spielen umgehen können. Der Chip hat 8 Kerne, und die 4,1 GHz Frequenz sichert eine angemessene Leistung und schnellen Computerbetrieb. Bei großer Belastung wird sie automatisch übertaktet auf ganze 5 GHz, und dadurch verbessert sich vorübergehend noch die Leistung des Systems. Der Speicher dieses Prozessors bietet im Falle des sog. L3-Cache eine Kapazität von 24 MB und 8 MB im Falle des L2-Speichers. Der Prozessor von AMD basiert auf der 5 nm-Technologie, und somit gehört er zu den modernsten Prozessoren auf dem Markt. Sie können den Prozessor in Grundplatinen platzieren, die mit einem AMD AM5 Steckplatz ausgestattet sind.
Aufgrund der automatischen Übertaktfunktion arbeitet der Prozessor effizient mit Verbrauch und Auslastung. Bei höherer Belastung steigert er die benötigte Leistung auf einen Wert von maximal 5 GHz. Denken Sie jedoch daran, dass es bei Übertaktung zur anschließenden Erhöhung des TDP-Wertes kommen wird, der bei AMD Ryzen 7 8700F üblicherweise 65 W beträgt. Dieses Modell ist mit einem eigenen Kühler versehen, welcher nicht für extreme Belastungen ausgelegt ist. Für die Übertaktung ist es somit notwendig, eine alternative leistungsstarke Kühlung zu wählen.
In zahlreichen Situationen werden Sie auch die Multi-Threading-Technik außerordentlich vorteilhaft finden, die jedem CPU-Kern erlaubt, mehrere Prozesse auf einmal durchzuführen. Erwähnenswert ist die Virtualisierung, die der Chip von AMD auch beherrscht. Mit dieser Funktion lassen sich auf einem realen Gerät, beispielsweise mit der Plattform XEN, auch weitere virtuelle PCs in Gang setzen.
Dieses Produkt ist separat nicht funktionsfähig und bedarf möglicherweise einer fachgerechten Installation.
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