AMD Ryzen 5 8500G Phoenix ist ideal für leistungsstarke Computer für Grafik, Video oder reibungslos laufende Spiele. Der zuverlässige Chip bietet insgesamt 6 Kerne, und die 3,4 GHz Frequenz bringt eine solide Leistung und schnellen Computerbetrieb. Im Falle stärkerer Arbeitsbelastung wird sie automatisch übertaktet auf beachtliche 5 GHz, und so erhöht sich vorübergehend die Computerleistung. Der Cache-Speicher dieses Prozessors hat im Falle des sogenannten L3-Cache eine Kapazität von 16 MB und 6 MB für den L2-Cache. Der Prozessor von AMD wurde angefertigt auf der Basis der 5 nm-Produktionstechnologie, und somit zählt er zu den modernsten Chips auf dem Markt. Wichtiger Bestandteil seiner Ausrüstung ist die immer nützliche integrierte Grafikkarte. Sie können den Prozessor in Hauptplatinen einsetzen, die mit einem AMD AM5 Slot ausgestattet sind.
Der Prozessor AMD Ryzen 5 8500G verfügt über seine eigene Grafikkarte AMD Radeon 740M, die klassische Karten bei Grundoperationen - oder bei einfachen Grafikprogrammen - ohne Probleme ersetzt. In Computern, die eher für nicht allzu anspruchsvolle Benutzer bestimmt sind, steht somit dieser Grafikchip für zwei wesentliche Komponenten Die Frequenz der integrierten Karte beträgt: 2200 MHz.
Aufgrund der automatischen Taktung arbeitet der Prozessor effizient mit Verbrauch und Leistung. Bei höherer Belastung erhöht er die Geschwindigkeit auf den Maximalwert von 5 GHz. Beachten Sie jedoch, dass es bei Übertaktung zur Steigerung des TDP-Wertes kommen wird, der bei AMD Ryzen 5 8500G normalerweise 65 W betragen kann. Dieses Modell ist mit einem eigenen Kühler ausgestattet, welcher nicht für extreme Belastungen vorgesehen ist. Für die Übertaktung ist es also angebracht, eine alternative angemessen effektive Kühlung zu wählen.
In zahlreichen Situationen werden Sie auch die Multi-Threading-Technologie von Vorteil finden, die allen Prozessorkernen ermöglicht, mehrere Prozesse auf einmal durchzuführen. Zu den großen Vorteilen gehört die Virtualisierung, die der Chip von AMD ebenso unterstützt. Mit dieser Funktion lassen sich auf einem realen PC, beispielsweise mit der Software XEN, mehrere weitere virtuelle PCs in Gang setzen.
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