Die Grafikkarten der Quadro-Reihe von NVIDIA machen sich ständig vor allem im professionellen Entwicklungssektor einen guten Ruf, da sie kompromisslose Leistung in 3D-Anwendungen bieten, die für die Arbeit mit großen und anspruchsvollen Entwicklungsmodellen optimiert wurde. Die HP NVIDIA Quadro PLUS M6000 Grafikkarte ist ein leistungsstarkes Monster, das auf den neuesten Technologien der Maxwell-Architektur Maxwell aufgebaut sind. Das bedeutet, dass die Karte zusätzlich zu einer wirklich beeindruckenden Rechenleistung auch sehr energieeffizient ist.
Ihre spitzenmäßigen Parameter und spezifische Eigenschaften werden vor allem Architekten, Designer und andere Profis begeistern, deren Domäne die fotorealistische Darstellung von 3D-Szenen ist. Ihre Verwendung wird sie sicherlich auch in der Film- und Videobranche oder im Gesundheitswesen finden, wo sie dank der Unterstützung von neuen AXE-Bibliotheken umfangreiche Daten aus Ultraschalluntersuchungen anzeigen kann.
Die Anwesenheit des 12 Gigabyte GDDR5-Speichers mit 384-Bit-Bus ermöglicht die problemlose Verwendung auch bei der Arbeit an großen Virtualisierungs-, Simulations- und Analyseprojekten.
Die unbändige Kraft der 3072 Streaming-Multiprozessoren-Kerne (SMX) zeigt komplexe Szenen in einem bisher nie gekannten Ausmaß an und mit vielen Details, wodurch die Karte im Vergleich zu ihrer vorherigen Generation einen Schritt voraus ist. Die Karte ist für die moderne PCI-E x16 der 3. Generation vorgesehen. Mit Hilfe der DisplayPorts der Version 1.2 können bis zu vier Arbeits-Monitore gleichzeitig angeschlossen werden und das Bild in der modernen, extrem detaillierten 4K-Auflösung betrachtet werden. So können Sie sicher sein, dass Sie Ihnen bei der Arbeit kein Detail entgeht.
Dank der NVIDIA Sync-Synchronisierungstechnologie, NVIDIA nView und Mosaic wird die Arbeit auf all Ihren Monitoren maximal fließend und schnell sein. Der unglaublicher Wert von 24 576 CUDA-Cores dokumentiert gut, mit welchem leistungsstarken Riesen Sie die Ehre haben. Die Quadro M6000 ist bereit bis zu zwei Milliarden Pixel pro Sekunde auf bis zu vier Monitoren in 4K-Auflösung und bei 60 Bildern pro Sekunde zu verarbeiten, ist 8-mal schneller als der Prozessor während der Arbeit mit Ray Tracing und auch bis zu 26-mal schneller gegenüber des CPU bei der Editierung von Videos im Programm Adobe Premiere Pro.
Es ist daher klar, für wen die Karte bestimmt ist. Mit dem Schnitt, der Editierung und Streaming von Videos in ultra HD-Auflösung hat die Karte nicht die geringsten Probleme. Der Durchlass der Speicher ist bis zu 317 Gigabyte pro Sekunde, so dass Ihre Projekte in kürzester Zeit abgeschlossen sein werden und Sie werden maximal effektiv sein, denn im Herzen Ihrer Arbeitsstation wird eine der leistungsstärksten Lösungen der Gegenwart schlagen.
Zusätzlich zu den vier tollen DisplayPorts der Version 1.2 verfügt die Karte hat auch über einen DL-DVI-Anschluss und einen 3-poligen Mini-DIN-Stecker. Für die Zusammenarbeit mit einem zweiten GPU ist ein SLI-Anschluss bereit und zuletzt noch Quadro Sync. Alles ist somit bereit für eine außerordentliche Arbeits-Effizienz mit diesem einzigartigen, professionellen Grafik-König.
Technische Daten:
Kern:
NVIDIA Quadro M6000 (basierend auf GM 200 GPU)
Anzahl der Multiprozessorkerne: 3072
Grundfrequenz des Kerns: 1026 MHz
Kernfrequenz mit Boost-Technologie: 1152 MHz
Speicher:
Kapazität: 12 GB
Typ: GDDR5
Bus: 384-Bit
Durchsatz von 317 GB/s
Interface:
PCI Express 3.0 x16
Ausgänge:
1x DVI-DL
4x Displayport
Anschlüsse:
SLI
3-Pin-Mini-DIN
Quadro Sync
8-Pin-Stromanschluss
Kühlung:
Dual-Slot
Aktiver Lüfter
Länge der Karte:
266 mm
Unterstützte Standards:
Microsoft DirectX 12
Open GL 4.4
CUDA C
CUDA C ++
Directcompute 5.0
OpenCL
Java
Python
Fortran
Unterstützte Betriebssysteme:
Microsoft Windows 8.1/7/8
Linux
Hewlett-Packard wurde während der Weltwirtschaftskrise von zwei Freunden gegründet, deren Namen das Unternehmen auch heute noch mit Stolz trägt. Angefangen hat alles in einer unauffälligen Garage in der Nähe von Palo Alto. Das Haus ist heute ein Nationaldenkmal. Der Erfolg des Unternehmens basiert nicht nur auf das einfache Kopieren von bestehenden Produkten, sondern vom Mut und der Fähigkeit auch neues zu schaffen.
Der erste kommerzielle Erfolg war ein Oszillator, der nicht nur um ein Viertel billiger, sondern auch erheblich besser war. Im Jahr 1968 kamen die ersten HP Desktop-Computer auf den Markt. Heute produziert das Unternehmen in erster Linie Computer-Technologie, Computer und Notebooks, Drucker, Scanner, Digital-Kameras, Server sowie Taschenrechner.
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