AMD Ryzen 7 8700G Phoenix ist eine gute Wahl für Hochleistungs-PCs, die die neuesten Spiele und anspruchsvolle Software verarbeiten können. Der Chip verfügt über insgesamt 8 Kerne, und die 4,2 GHz Frequenz sichert eine solide Leistung und einen reibungslosen Betrieb des Rechners. Bei einer überdurchschnittlichen Arbeitsbelastung wird sie automatisch übertaktet auf ganze 5,1 GHz, und so erhöht sich vorübergehend noch die Leistung Ihrer PC-Anlage. Der sog. Prozessor-Zwischenspeicher erreicht im Falle des sog. L3-Cache die Kapazität von 16 MB und 8 MB für den L2-Cache. Der Prozessor von AMD wurde angefertigt auf der Basis der 5 nm-Produktionstechnologie, und deshalb zählt man ihn zu den modernsten Prozessoren der heutigen Zeit. Zu seiner Ausrüstung gehört die jederzeit praktische integrierte Grafikkarte. Sie können den Prozessor in Hauptplatinen einfügen, die mit einem AMD AM5 Steckplatz versehen sind.
Der Prozessor AMD Ryzen 7 8700G hat seine eigene integrierte Grafikkarte AMD Radeon 780M, die klassische Karten im Routinebetrieb - oder bei ganz einfachen Spielen - einfach ersetzt. In PC-Setups, die eher für nicht allzu anspruchsvolle Benutzer bestimmt sind, vertritt damit dieser Grafikchip gleich zwei Stück Hardware Die Frequenz der integrierten Karte erreicht den Wert von: 2900 MHz.
Dank des automatischen Übertaktens wirtschaftet der Prozessor effektiv mit Leistung und Verbrauch. Bei Notwendigkeit setzt er die Leistung auf einen maximalen Wert von 5,1 GHz. Denken Sie jedoch daran, dass es bei Übertaktung zur Steigerung des TDP-Wertes kommt, der bei AMD Ryzen 7 8700G üblicherweise 65 W beträgt. Dieses Modell ist mit eigenem Kühler versehen, der nicht für extreme Belastungen dimensioniert ist. Für die Übertaktung ist es deshalb erforderlich, eine alternative leistungsstarke Kühlung zu wählen.
Häufig werden Sie auch die Multi-Threading-Technologie vorteilhaft finden, welche allen Prozessorkernen hilft, mehrere Prozesse gleichzeitig zu bewältigen. Zu den großen Vorteilen gehört die Virtualisierung, welche der Prozessor von AMD ebenso unterstützt. Mit dieser lassen sich auf einem physischen Gerät, beispielsweise mit der Plattform VMware, viele weitere virtuelle PCs simulieren.
Dieses Produkt ist separat nicht funktionsfähig und bedarf möglicherweise einer fachgerechten Installation.
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