AMD Ryzen 5 8600G Phoenix ist eine gute Wahl für leistungsstarke PCs für Gamer, Grafikdesigner und andere anspruchsvolle Anwender. Der Chip verfügt über insgesamt 6 Kerne, und die 4,3 GHz Frequenz sorgt für eine ordentliche Leistung und schnellen Computerbetrieb. Bei einer bestimmten Belastung wird sie automatisch übertaktet auf ganze 5 GHz - hierdurch erhöht sich zeitweilig noch die Leistung Ihres PCs. Ein wichtiger Teil des Prozessors, der Cache, erreicht im Falle des sog. L3-Cache die Kapazität von 16 MB und 6 MB im Falle des L2-Speichers. Der Prozessor von AMD wurde angefertigt auf der Basis der 4 nm-Technologie und gehört deshalb zu den modernsten Chips auf dem Markt. Ein willkommener Teil seiner Ausstattung ist eine nützliche integrierte Grafikkarte. Sie können den Prozessor in Grundplatinen einfügen, die mit einem AMD AM5 Slot ausgestattet sind.
Der Prozessor AMD Ryzen 5 8600G verfügt über seine eigene Grafikkarte AMD Radeon 760M, die klassische Karten, falls er nur mit leichteren Aufgaben betraut wird - oder bei sehr einfachen Grafikprogrammen - vollständig ersetzen kann. In PC-Anlagen, die eher für nicht allzu anspruchsvolle Benutzer bestimmt sind, vertritt damit dieser Grafikchip gleich zwei Komponenten Die Frequenz der integrierten Grafikkarte erreicht: 2800 MHz.
Aufgrund der automatischen Taktung arbeitet der Prozessor effizient mit Verbrauch und Auslastung. Im Falle höherer Belastung erhöht er die Geschwindigkeit auf einen maximalen Wert von 5 GHz. Es ist aber zu beachten, dass es bei Übertaktung zu einer Erhöhung des TDP-Wertes kommt, der bei AMD Ryzen 5 8600G bis zu 65 W beträgt. Dieser Prozessor ist mit einem Original-Kühler ausgestattet, der nicht für höhere Temperaturen disponiert ist. Für die Übertaktung ist es deshalb notwendig, eine andere effiziente Kühlung zu wählen.
Bei vielen Operationen werden Sie auch die Multi-Threading-Technologie zu schätzen wissen, die den CPU-Kernen ermöglicht, mehrere Prozesse zur gleichen Zeit zu schaffen. Ein großer Pluspunkt ist die sogenannte Virtualisierung, die der Prozessor von AMD auch unterstützt. Mit dieser kann man auf einem echten Computer, zum Beispiel mit der Software VMware, auch mehrere virtuelle PCs in Gang setzen.
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